Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts, im letzten Newsletter dieses Jahres möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Denn ohne Ihr Engagement gäbe es uns nicht. Ohne Ihre Unterschrift
hätten unsere Kampagnen und Aktionen für die Politik kein Gewicht. Nur
weil Sie mit uns gemeinsam auf die Straße gehen, können wir etwas
bewegen. Und nur weil Menschen wie Sie uns finanziell unterstützen,
können wir für eine saubere Umwelt und einen starken Verbraucherschutz
kämpfen. Dank Ihrer Hilfe konnten wir auch 2016 wieder viel erreichen: - Mit unserer Veröffentlichung zu Glyphosat-Rückständen in
Bier brachten wir den Unkrautvernichter international in die
Schlagzeilen. Aus dem Plan der EU-Kommission den Stoff für weitere 15
Jahre zuzulassen, wurde am Ende nur noch eine 18-monatige Verlängerung
der alten Genehmigung.
- Mehr als 120.000 Nachrichten erhielten die Bundestagsabgeordneten im Rahmen unserer Online-Aktionen gegen Fracking. Wir konnten wichtige Einschränkungen erreichen, die Fracking-Vorhaben zukünftig deutlich erschweren.
- TTIP und CETA
sind schwer angeschlagen und dazu haben wir maßgeblich beigetragen: Im
Herbst organisierten wir gemeinsam mit unseren Partnern den größten
Protest in Deutschland seit langem. Rund 320.000 Menschen demonstrierten
im September gegen die Abkommen.
Wir verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen, hinter uns steht kein Milliardenkonzern, sondern Sie.
Deshalb sind wir als gemeinnütziger Verein auf Ihre Unterstützung
angewiesen. Ihre bis zum 31.12.2016 an uns eingegangene Spende können
Sie noch für dieses Jahr steuerlich absetzen - bis zu einer Höhe von 20
Prozent Ihrer Einkünfte. Herzlichen Dank! Alternativ können Sie auch schnell und bequem per spenden. Im
Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltinstituts
wünsche ich Ihnen ein Frohes und friedliches Weihnachtsfest und alles
Gute für das kommende Jahr. Mit herzlichen Grüßen, Ihr | | Harald Nestler Vorstand | |